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Mario Koss / Pikosso - Das WerbeLabor
Werbeagentur, ein Wort, das stereotype Vorstellungen auslöst... Anders bei PIKOSSO, das von Mario Koss geführte WerbeLabor, das er bereits mit 18 Jahren gründete. Hier wird gemeinsam in fast familiärer Atmosphäre mit sieben Mitarbeitern experimentiert, es werden neue kreative Ansätze gesucht, die Ideen künstlerisch vermischt, um so für den Kunden das Optimale herauszuholen.

Zwischen all den Aktivitäten innerhalb des Büros bleibt nur wenig Zeit, um sich auch mal den kulinarischen Highlights der Stadt zu widmen. Und clever wie immer verbindet Mario Koss die Termine bei seinen über 30 Kunden aus der Gastronomie gleich mit einem leckeren Mittag- oder Abendessen in deren Restaurants. So trifft man ihn dort oder auch im Wiener Stüberl, im Restaurant Vogelweide, im S’Brätle, im Mommseneck, im ehemaligen Schlüter 52, im O – Keh, im Melrose oder an schönen Sommertagen im CANS, im Restaurant des Café am Neuen See zum Frühstück. Da er auch mitverantwortlich den Berliner Presseball 2009 vorbereitet, genießt er einmal in der Woche in der VIP Lounge im 4. OG des Maritim Hotels hervorragende Küche. Engagiert hilft er Berlin als Hauptstadt und Weltstadt, dieses cometogether als Event Nr. 1 auch bei internationalen Grössen zu etablieren. Und bleibt mal gar keine Zeit zwischen allen Aufträgen, nutzt das WerbeLabor die Zuverlässigkeit unterschiedlicher Lieferservices.

Kulturell finden an lauen Abenden Besuche des Classic Open Air in Berlin -Mitte am Gendarmenmarkt statt oder einmal im Jahr lassen es Mario Koss und seine Freundin bei der Pyronale so richtig krachen. Außerhalb Berlins – in Düsseldorf beispielsweise – besucht er regelmäßig zu Silvester die Veranstaltung „Sensation White“ in der LTU - Arena, eine hochrangig besetzte Tanzveranstaltung mit unglaublichen Licht- und Soundeffekten, bei der Gastgeber und Gäste alle ganz in weiß gekleidet sind. So auch er und seine Freundin Melanie Simund. Sie genießen solche Abende, auch schon in weiser Voraussicht, dass in ca. zwei Jahren die Abende anders gemeinsam verbracht werden – beide möchten eine Familie gründen und werden somit bald ihre Freizeit anders gestalten.

Bedingt durch seine unterschiedlichsten Auftraggeber benötigt Mario Koss für jeden Termin das richtige Outfit. Alles muss passen, denn er hat auch die richtige Figur für alle modischen Neuheiten – Sport im Aspria sei Dank. Shoppen geht er daher im Mientus Studio 2000 oder im KaDeWe. Begleitet ihn seine Freundin auch bei den Shoppingtouren und nicht nur im Büroalltag, werden natürlich auch noch andere Geschäfte, wie beispielsweise Orsay, oder für Tops, Unterwäsche und Strümpfe das Geschäft Golden Point besucht.

Mario Koss ist kein typischer Werbeagent, wie man ihn sich klischeehaft vorstellt, eher ein Freak, der in sehr vielen Bereichen tüftlerisch und erfinderisch experimentiert. Er komponiert, produziert und arrangiert selbst Popmusik. Unter anderem schrieb er die aktuelle Arthur Abraham Hymne „REVENGE – the official song“, die seit einigen Tagen auf dem Markt ist. Das außergewöhnliche Musikinstrument, welches auf der CD zu hören ist, heißt übrigens Duduk, gespielt von einem armenischen Dudukisten ( jetzt wissen Sie bereits mehr als andere ! ). Arthur Abraham wird diesen Song am 21. Juni 2008 in Hollywood Florida bei seinem Boxkampf , gegen den Kolumbianer Edison Miranda noch zusätzlich promoten. Klar, dass Mario und seine Freundin live beim Kampf dabei sein werden – DER Event im Juni 2008.

So erfand Mario beispielsweise auch die nicht runde CD, die sogenannte Shape CD, stellte sie her und verkaufte davon bereits 50 Mio. Stück u. a. für David Bowie, Michael Jackson, Madonna oder die Back Street Boys ! Auch ausserhalb der Musik herrschte an Form und Funktion der CD großes Interesse und so konnte Mario neue Auftraggeber wie Burger King, IBM, Microsoft, Mars, Snickers, Pizza Hut, HSV und den FC Bayern München gewinnen.

Des weiteren schreibt er am Buch „In 90 Tagen zum Millionär und wieder zurück“ und gründete den „Club anonymer Ex – Millionäre“. Aus den Erfahrungen aus dieser Kombination heraus plant er später sogar einen entsprechenden internationalen Kinofilm zu produzieren. Der Film wäre gleichzeitig eine Art Autobiographie, ein Actionthriller gespickt mit viel Humor. Die Resonanz wäre sicherlich gewaltig ... Mario wird sein Ziel erreichen.

Doch damit noch nicht genug. Ein weiterer Riesenerfolg war sein eigens entwickeltes Getränk, der NICOTIZER. Hierbei handelt es sich um die weltweit erste flüssige Zigarette, also ein diätisches Lebensmittel als Lifestylegetränk designed, das reissenden Absatz findet, sogar in der Schweiz und im Iran.

Eine weitere Kooperation gibt es mit „KALASHNIKOV“, ein wodkakompatibles Getränk für die Berliner Nachtszene, das hier und in Moskau vertrieben wird.

Auch, wenn hier in der Kürze des Textes nicht alle Qualitäten von Mario Koss und seinem Team dargestellt werden konnten, empfiehlt sich ein Gespräch mit ihm, wenn Sie das passende WerbeLabor suchen. Er hilft Ihnen mit wenig Etat und geringen Mitteln das maximale an Effizienz für Ihre Werbestrategie herauszuholen. Überzeugen Sie sich selbst, egal ob Laden-, Restaurant- oder Hotelbetreiber, denn sie wissen ja: Wer nicht wirbt, der stirbt. Timing ist bei Mario alles. Als Fullservice Agentur bietet er Ihnen Beratung und Umsetzung in den Bereichen klassische Werbung, Corporate Design, Internet, Event Marketing, Public Relations, Special Marketing, bei Printprodukten oder DVD Authoring. Seit über 20 Jahren ist das WerbeLabor auch bezüglich der nachfolgend genannten Leistungen erfolgreich tätig:


Bianca Jennifer Giehne
Mario Koss / Pikosso - Das WerbeLabor
Werbeagentur, ein Wort, das stereotype Vorstellungen auslöst... Anders bei PIKOSSO, das von Mario Koss geführte WerbeLabor, das er bereits mit 18 Jahren gründete. Hier wird gemeinsam in fast familiärer Atmosphäre mit sieben Mitarbeitern experimentiert, es werden neue kreative Ansätze gesucht, die Ideen künstlerisch vermischt, um so für den Kunden das Optimale herauszuholen.

Zwischen all den Aktivitäten innerhalb des Büros bleibt nur wenig Zeit, um sich auch mal den kulinarischen Highlights der Stadt zu widmen. Und clever wie immer verbindet Mario Koss die Termine bei seinen über 30 Kunden aus der Gastronomie gleich mit einem leckeren Mittag- oder Abendessen in deren Restaurants. So trifft man ihn dort oder auch im Wiener Stüberl, im Restaurant Vogelweide, im S’Brätle, im Mommseneck, im ehemaligen Schlüter 52, im O – Keh, im Melrose oder an schönen Sommertagen im CANS, im Restaurant des Café am Neuen See zum Frühstück. Da er auch mitverantwortlich den Berliner Presseball 2009 vorbereitet, genießt er einmal in der Woche in der VIP Lounge im 4. OG des Maritim Hotels hervorragende Küche. Engagiert hilft er Berlin als Hauptstadt und Weltstadt, dieses cometogether als Event Nr. 1 auch bei internationalen Grössen zu etablieren. Und bleibt mal gar keine Zeit zwischen allen Aufträgen, nutzt das WerbeLabor die Zuverlässigkeit unterschiedlicher Lieferservices.

Kulturell finden an lauen Abenden Besuche des Classic Open Air in Berlin -Mitte am Gendarmenmarkt statt oder einmal im Jahr lassen es Mario Koss und seine Freundin bei der Pyronale so richtig krachen. Außerhalb Berlins – in Düsseldorf beispielsweise – besucht er regelmäßig zu Silvester die Veranstaltung „Sensation White“ in der LTU - Arena, eine hochrangig besetzte Tanzveranstaltung mit unglaublichen Licht- und Soundeffekten, bei der Gastgeber und Gäste alle ganz in weiß gekleidet sind. So auch er und seine Freundin Melanie Simund. Sie genießen solche Abende, auch schon in weiser Voraussicht, dass in ca. zwei Jahren die Abende anders gemeinsam verbracht werden – beide möchten eine Familie gründen und werden somit bald ihre Freizeit anders gestalten.

Bedingt durch seine unterschiedlichsten Auftraggeber benötigt Mario Koss für jeden Termin das richtige Outfit. Alles muss passen, denn er hat auch die richtige Figur für alle modischen Neuheiten – Sport im Aspria sei Dank. Shoppen geht er daher im Mientus Studio 2000 oder im KaDeWe. Begleitet ihn seine Freundin auch bei den Shoppingtouren und nicht nur im Büroalltag, werden natürlich auch noch andere Geschäfte, wie beispielsweise Orsay, oder für Tops, Unterwäsche und Strümpfe das Geschäft Golden Point besucht.

Mario Koss ist kein typischer Werbeagent, wie man ihn sich klischeehaft vorstellt, eher ein Freak, der in sehr vielen Bereichen tüftlerisch und erfinderisch experimentiert. Er komponiert, produziert und arrangiert selbst Popmusik. Unter anderem schrieb er die aktuelle Arthur Abraham Hymne „REVENGE – the official song“, die seit einigen Tagen auf dem Markt ist. Das außergewöhnliche Musikinstrument, welches auf der CD zu hören ist, heißt übrigens Duduk, gespielt von einem armenischen Dudukisten ( jetzt wissen Sie bereits mehr als andere ! ). Arthur Abraham wird diesen Song am 21. Juni 2008 in Hollywood Florida bei seinem Boxkampf , gegen den Kolumbianer Edison Miranda noch zusätzlich promoten. Klar, dass Mario und seine Freundin live beim Kampf dabei sein werden – DER Event im Juni 2008.

So erfand Mario beispielsweise auch die nicht runde CD, die sogenannte Shape CD, stellte sie her und verkaufte davon bereits 50 Mio. Stück u. a. für David Bowie, Michael Jackson, Madonna oder die Back Street Boys ! Auch ausserhalb der Musik herrschte an Form und Funktion der CD großes Interesse und so konnte Mario neue Auftraggeber wie Burger King, IBM, Microsoft, Mars, Snickers, Pizza Hut, HSV und den FC Bayern München gewinnen.

Des weiteren schreibt er am Buch „In 90 Tagen zum Millionär und wieder zurück“ und gründete den „Club anonymer Ex – Millionäre“. Aus den Erfahrungen aus dieser Kombination heraus plant er später sogar einen entsprechenden internationalen Kinofilm zu produzieren. Der Film wäre gleichzeitig eine Art Autobiographie, ein Actionthriller gespickt mit viel Humor. Die Resonanz wäre sicherlich gewaltig ... Mario wird sein Ziel erreichen.

Doch damit noch nicht genug. Ein weiterer Riesenerfolg war sein eigens entwickeltes Getränk, der NICOTIZER. Hierbei handelt es sich um die weltweit erste flüssige Zigarette, also ein diätisches Lebensmittel als Lifestylegetränk designed, das reissenden Absatz findet, sogar in der Schweiz und im Iran.

Eine weitere Kooperation gibt es mit „KALASHNIKOV“, ein wodkakompatibles Getränk für die Berliner Nachtszene, das hier und in Moskau vertrieben wird.

Auch, wenn hier in der Kürze des Textes nicht alle Qualitäten von Mario Koss und seinem Team dargestellt werden konnten, empfiehlt sich ein Gespräch mit ihm, wenn Sie das passende WerbeLabor suchen. Er hilft Ihnen mit wenig Etat und geringen Mitteln das maximale an Effizienz für Ihre Werbestrategie herauszuholen. Überzeugen Sie sich selbst, egal ob Laden-, Restaurant- oder Hotelbetreiber, denn sie wissen ja: Wer nicht wirbt, der stirbt. Timing ist bei Mario alles. Als Fullservice Agentur bietet er Ihnen Beratung und Umsetzung in den Bereichen klassische Werbung, Corporate Design, Internet, Event Marketing, Public Relations, Special Marketing, bei Printprodukten oder DVD Authoring. Seit über 20 Jahren ist das WerbeLabor auch bezüglich der nachfolgend genannten Leistungen erfolgreich tätig:


Bianca Jennifer Giehne
Franziska Rahmel / Tertianum Residenz Berlin
TERTIANUM – ein schweizer Konzept mit Erfolg in Berlin’s City

Älter werden wir ja alle ... doch wer es sich im Alter besonders gut gehen lassen möchte, entscheidet sich für die Tertianum Residenz Berlin, die von Frau Franziska Rahmel als Direktorin geleitet wird. Seit 2001 leitet Sie zunächst stellvertretend das Haus in Berlin. Weitere Häuser gibt es in München und Konstanz, die wie in Berlin nach Schweizer Vorbild geführt werden.

Als erstes sind bereits die zentrale Lage und das Exterieur der Residenz in der Passauer Straße 5 – 7 einzigartig. Direkt am bzw. gegenüber des KaDeWe gelegen, bieten sich alle Möglichkeiten für die Bewohner ihre Einkäufe zu tätigen, den Kurfürstendamm und Tauentzien als Shopping- und Flaniermeile zum Café- oder Restaurantbesuch zu nutzen oder das kulturelle Angebot dieser Region der City – West zu erleben. Fast alle Ziele sind fußläufig zu erreichen. Und sollte der Ausflug einmal in eine andere Region erfolgen, garantiert der öffentliche Personennahverkehr in direkter Nähe des Tertianum alle Chancen seinem Ziel näher zu kommen.


Leben in einer Residenz mit den Annehmlichkeiten eines Hotels

Doch besonders die Ausstattung des Objektes und die angebotenen Leistungen von Frau Rahmel sowie ihren Mitarbeitern überzeugen und sind wichtiger als jede Fassade. Im Inneren des Hauses, das man beeindruckt von dem riesigen Atrium in hotelähnlicher Großzügigkeit betritt, befinden sich 82 großzügige 2 – 4 Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 67 und 155 m² mit Wintergarten, Dachterrasse oder Loggia. Um das Leben hier noch angenehmer zu gestalten, richtet sich jeder Bewohner seine Wohnung selbst ein. Er kann alte, geliebte Möbelstücke oder lieb gewonnene Antiquitäten von zu Hause mitbringen oder sich selbstverständlich auch komplett neu einrichten.

Und sollte ein Bewohner Besuch bekommen und dieser nicht in einem Hotel übernachten wollen, gibt es einige Gästewohnungen, in denen man sogar „Probe wohnen“ kann, sollte man sich überlegen in absehbarere Zeit ebenfalls im Tertianum einziehen zu wollen. Und als besonderer Bonbon sei erwähnt, dass Tiere wie Hunde, Katzen und Vögel in der Residenz als Mitbewohner oder Besucher gerne gesehen sind.

Auch auf Sport muss hier keiner verzichten und so runden das Schwimmbad mit Gegenstromanlage, das Softdampfbad, die Kneippanlage, der Fitness- und Gymnastikraum mit Trainingsgeräten und der wunderschöne Residenzgarten das Bild ab und gewähren so Entspannung oder Betätigung nach jedwedem Gusto.

Selbstverständlich wird auch im kulinarischen Bereich einiges geboten, denn nicht jeder Bewohner kann oder möchte das Haus für einen Restaurantbesuch verlassen. Ob im Café oder im tertianumeigenen Restaurant – der Chefkoch, ein Schüler des Sternekochs Siegfried Rockendorf, verwöhnt alle Gaumen und setzt auch Sonderwünsche gerne um.

Kultur wird groß geschrieben in der Tertianum Residenz Berlin und so werden regelmäßig Konzerte, Theaterstücke, Lesungen, Vorträge, Jazzabende oder Kabarettvorführungen in der Reihe „Forum Tertianum“ angeboten, die übrigens vermehrt auch junge Leute anziehen.


Im TERTIANUM zählen die Menschen und ihre Bedürfnisse

Das Tertianum ist jedoch mehr als ein Wohndomizil mit Gastro- und Wellnessbereich. Pflege ist hier nicht nur ein Wort, welches in letzter Zeit auch häufig negativ in der Fernsehwelt und anderen Medien auffiel – hier zählt der Mensch - ganzheitlich und nachhaltig. Frau Rahmel informiert Sie gerne ausführlich über die pflegerischen und therapeutischen Angebote und Leistungen, die an Qualität und Standard weit über das hinausgehen, was sonst nur begrenzt angeboten werden kann. Exklusiv stehen zusätzlich 25 Pflegeplätze zur Verfügung.

Hierbei handelt es sich um großzügige Einzelpflegeappartements inklusive stationärer Pflegeleistungen, ähnlich eines klassischen Pflegeheims. Alternativ wohnt man in einer der 82 Wohnungen und lässt sich vom hauseigenen ambulanten Pflegedienst pflegerische begleiten, 24 Stunden Einsatzbereitschaft sind selbstverständlich. Dieser Service kann nur durch die sehr hohe Personaldichte im Tertianum gewährleistet werden, etwas kostenintensiver, denn die Pflegekasse deckt diese Servicequalität nicht. Auch ein Rauhaardackel leistet als Therapiehund wichtige Arbeit.

Um all das Beschriebene zu ermöglichen braucht Frau Rahmel die tatkräftige Unterstützung ihres Teams in den Bereichen Rezeption, Pflege, Küche und Service. Freundlichkeit und Aufmerksamkeit werden hier täglich gelebt. 45 fest angestellte Mitarbeiter und 10 Personen aus dem Bereich der Hauswirtschaft, zwar outgesourct, aber voll integriert, lassen das Haus zu dem werden, was es ist – a place to be and live!

Und es zahlt sich aus wie die bunte, internationale Mischung aus Singles und Paaren, Männern und Frauen, aber immer sehr besonderen Bewohnern beweist. Von Birkenwerder über Düsseldorf und Marburg bis New York, von der Krankenschwester über den Postangestellten, den Mediziner, Journalisten, Künstler, global player, den ehemaligen Musikdirektor der Staatsoper Berlin bis hin zu der leider bereits verstorbenen Rut Brandt, der Frau von Willy Brandt, alles individuelle Persönlichkeiten, die das Tertianum lieben und schätzen.


Private Zeit ist knapp, wird jedoch um so wertvoller genutzt

All dies sind Aufgaben und Anforderungen, die viel Zeit und Engagement von Franziska Rahmel fordern. Trotz allem findet sie manchmal die Zeit im KaDeWe, bei Peek & Cloppenburg oder Zara zu bummeln oder über die Märkte am Wittenbergplatz, Viktoria - Luise - Platz, Ludwigkirchplatz oder Winterfeldtplatz zu schlendern.

Noch mehr als Modehighlights interessiert sie sich jedoch für die kulinarischen Angebote der City - West und so findet man sie manchmal in der italienischen Osteria Ribeltone, in der Pfalzburger Straße, in Tapas Bars, am Savignyplatz bei Ottenthal oder zu besonderen Anlässen in der Budapester Straße im Hotel Interconti im Hugos. Und da weiß man nicht genau, ob nun das Essen oder der Ausblick aus der Dachetage beeindruckender sind.

Am liebsten jedoch kocht sie zu Hause für Familie und Gäste, gerne in Verbindung mit einem guten Glas Wein. Kochen tut sie bereits seit ihrem 13. Lebensjahr und die Leidenschaft hat sich seitdem weiterentwickelt. Als Genussmensch liebt sie die Kommunikation und die Gespräche beim Essen, die Sinne werden angesprochen und die Konzentration und die Wahrnehmung des Guten, Bodenständigen nehmen zu.

Aber Urlaub muss auch mal sein, selbst wenn ja das Tertianum an ein 5 Sterne Hotel erinnert. Gareth Evans, ihr Ehemann, ist Engländer, so dass man natürlich gerne auch in seinem Heimatland verweilt, die „britischen Kolonien“ wie Singapur oder Hongkong sind ebenfalls willkommene Alternativen. Doch Großfamilie Rahmel hat noch mehr Reiseziele zu bieten – der Onkel lebt in Phuket - Thailand, der Schwiegervater in Australien ... auch der tropische Regenwald darf nicht fehlen.

Für Franziska Rahmel ist die Zeit manchmal knapp geworden, um ausgiebig alle Länder zu bereisen, dann vergnügt sie sich bei Kurztripps in Wellnesshotels vorzugsweise am Meer, genießt den gesamten Norden einschließlich Greifswald und Rostock oder reist mit ihrem Mann kulturinteressiert nach Leipzig oder Dresden.

Obwohl die genannten Unternehmungen schon mehr sind als manch einer je gemacht hat oder je machen wird, hat sie noch viel vor. Gut – Motorrad fahren oder Fallschirm springen hat sie bereits hinter sich gelassen ... nein, sie möchte zum Great Barrier Reef nach Australien zum aktiven Tauchen, den Tauchlehrerschein hat sie bereits. Die meiste Ruhe findet sie unter Wasser, sagt sie!

Aber auch ihre 14- und 17-jährigen Kinder, ihr Mann, die Labradorhündin und ihr Haus mit 3 Etagen wollen versorgt sein. Sie bekommt alles unter einen Hut und schafft es, dabei auch noch in der wenig verbleibenden Freizeit im Chor 1. Sopran zu singen, vorzugsweise Bach.


Ohne das Team geht es nicht!

Damit alles privat wie auch beruflich so bleibt, sind ein gutes Miteinander unter Teamleitern, Mitabeitern, Kunden und Bewohnern die Basis und ermöglichen so eine kontinuierliche Verbesserung. Die Hauptkompetenz liegt bei ihren kommunikativen Fähigkeiten. Regelmäßig finden Mitarbeitergespräche statt und mit ihrem Organisationstalent macht sie das Tertianum zu dem, was es ist.

So schaffte sie es, im Rahmen des 1. Weltkongress der Heimleiter im November 2007 Teilnehmer auch ins Tertianum zu holen, um die Servicequalität und Liebe zum Detail auch für die Kollegen spürbar und erfahrbar zu machen. Unterstützung bei allem bekommt Franziska Rahmel von Herrn Pasewald, Interessentenberater des Hauses und ihr ständiger Stellvertreter.

Hut ab, Frau Rahmel!

Bianca Jennifer Giehne 
Adrienne Boros / Freie Volksbühne Berlin e. V
Frau Adrienne Boros - Geschäftsführerin der Freien Volksbühne Berlin e. V.

1890 als Verein gegründet, blickt die FVB heute auf eine eindrucksvolle und bewegte Geschichte zurück. Aus der Zielsetzung, einer breiten Bevölkerungsschicht den Zugang zum kulturellen Leben zu ermöglichen, errichtete und betrieb sie eigene Theater: Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz (1914) und die Freie Volksbühne in Wilmersdorf (1963), das heutige Haus der Berliner Festspiele.

Heute konzentriert sich die FVB vornehmlich auf die Vermittlung eines hochwertigen Kulturangebotes. In Kooperation mit Bühnen und Veranstaltern setzt sie sich für einen lebendigen Austausch zwischen Kulturschaffenden und Publikum ein und leistet so einen wichtigen Beitrag zur vielfältigen Berliner Kulturlandschaft.

FVB bietet Kultur für jedermann


Die FVB ermöglicht allen Interessierten einen unkomplizierten und preisgünstigen Zugang zum Kulturangebot der Hauptstadt. Das Spektrum der jährlich mehr als 10.000 Veranstaltungen reicht von Oper, Schauspiel, klassischem Konzert über Kabarett und Musical bis hin zu modernen und experimentellen Variationen von Tanz und Theater.
Auf Grundlage einer Vorauswahl stellen kompetente Mitarbeiter der FVB verschiedene Jahresprogramme nach Programmgruppen zusammen. Thematisch gefasste Kulturfahrpläne, wie z. B. nach Unterhaltung, Klassik oder Moderne erleichtern die Entscheidung. Freiheitsliebende Individualisten können sich ihr Kulturprogramm auch selbst zusammenstellen.

Das monatlich erscheinende Mitgliedermagazin "Kulturfoyer" informiert über das FVB-Angebot. Darüber hinaus bietet die Website der FVB www.lustaufkultur.de umfangreiche Recherchemöglichkeiten nach Spielplänen, Terminen und Orten. Hier kann man sich auch über Hintergründiges informieren. In ihrer Rubrik "Kulturnews" greift die FVB aktuelle kulturpolitische Themen und Entwicklungen der Hauptstadt auf, komfortabel und spannend gibt der FVB-Newsletter Überblick über die nächsten Ereignisse.

Für die Mitglieder bietet die FVB regelmäßig eigene Veranstaltungen an, darunter z. B. der monatliche Jour fixe, bei dem interessante Gäste aus Berlins Kulturleben ihrem Publikum Rede und Antwort stehen sowie Führungen hinter die Kulissen oder Einführungen zu einzelnen Theaterstücken, die die Arbeit am Theater besser verstehen helfen. Einmal im Jahr steuert die FVB der Konzertsaison ein selbst organisiertes Konzert bei. Hier finden bewusst seltene Stücke, z.B. aus der Alten Musik, Beachtung, die im normalen Spielbetrieb kaum mehr zu hören sind.

Die Freie Volksbühne Berlin ist die traditionsreichste Besucherorganisation Berlins. FVB-Mitglieder genießen fachkundige Beratung und Preisvorteile von bis zu 40 %: Kompetente Mitarbeiter helfen, je nach Vorlieben, zwischen den verschiedenen Programmgruppen (z. B. Klassik, Unterhaltung, Moderne) zu wählen oder sich ein individuelles Wunschprogramm zusammen zu stellen.

Die FVB tritt als moderne, serviceorientierte Organisation auf, deren Wunsch es ist, den Weg ins Theater vergnüglich und einfach zu gestalten.

Die Freie Volksbühne Berlin engagiert sich fürs Publikum und gibt sachkundige Orientierungshilfe.

Die Frau hinter den Kulissen

Da Lust auf Kultur von Menschen gemacht wird, stellen wir Ihnen nun eine der Personen vor, die die FVB in den letzten vier Jahren zu dem gemacht hat, was sie heute ist: Adrienne Boros. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Berlin arbeitete sie für multinationale Unternehmen im Bereich Marketing. Während ihrer freiberuflichen Tätigkeit 1994-2002 betreute sie verschiedene gemeinnützige Einrichtungen und Vereine. Seit 2003 führt sie die Geschäfte der Freien Volksbühne Berlin.

Die gebürtige Ungarin studierte in Ost-Berlin, ihr jetziger Mann in West-Berlin. Kennen gelernt haben sie sich während des Studiums. Inzwischen sind sie verheiratet und haben zwei Kinder (7 und 10 Jahre), mit denen sie in Berlin-Grunewald leben. Die gewünschte Nähe zu Charlottenburg und dem gesamten Einzugsbereich des Kurfürstendamms wird auch dadurch, dass die Kinder in Halensee-Wilmersdorf zur Schule gehen, gelebt. Zwar liegen ihre präferierten Urlaubsziele doch weit außerhalb dieser Region (Frankreich, Italien, Ostsee und selbstverständlich Ungarn, wo auch ihre Familie lebt), doch das sei ihr unter dem Aspekt "Urlaubswünsche & Reiseziele" gestattet.

"Veränderung ist Leben", sagte sie spontan zu Beginn des Interviews - und keine Stadt erfüllt dieses Statement mehr als Berlin! Der kulturelle und kommerzielle Mix der Kurfürstendamm-Region mit Theatern, Kinos, ihrer geliebten Schaubühne sowie den Bars, Restaurants und zahlreichen wundervollen Shopping-Möglichkeiten machen die City-West nach wie vor sehr attraktiv.

Die Interessen reichen weit über die Kultur hinaus...

Wenn ein langer Tag zu Ende geht, treffen Sie Frau Boros im Francucci´s bei Franco-Francino junior, im Florian oder im Café Savigny. Im Sommer gönnt sie sich zum Abschluss dann noch ein Eis bei Eisgrün am Kurfürstendamm.
Endet der Bürotag einmal früher als erwartet, nutzt Frau Boros die freie Zeit, um sich bei einem Shopping-Bummel modische Anregungen zu holen, gern bei Evelin Brandt oder bei Verdini Schuhen in der Westfälischen Straße.

Da die meisten Arbeitstage der Kulturvermittlerin jedoch sehr spät enden, sind Momente der Erholung und Fitness umso wichtiger. Die direkte Nähe ihres Grunewald Domizils lädt ein, um bei "Rot-Weiß" Tennis zu spielen. Mehr mit Wellness verbunden ist ein Besuch im Aspria. Zum Verwöhnprogramm gehört ab und an auch ein Besuch bei Civan am Savignyplatz für eine neue Frisur.

...und doch geht es nicht ohne Kultur jeglicher Art

So schöpft Frau Boros neue Kraft für die Aufgaben, die die FVB an sie stellt. "Für mich gibt es kein Leben ohne Kultur!", stellt sie schwungvoll fest. Schon als Kind hatte sie ein Abonnement für die Jugendoper in Budapest. Auch heute erschöpft sich ihr kultureller Hunger nicht in beruflicher Hinsicht, auch privat betätigt sie sich als Kulturbotschafterin und betreibt aktives Kulturmanagement. Hier lernen wir jemanden kennen der wirklich sagen kann: "Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht."
Kultur bedeute für jeden etwas anderes, sagt sie. Für viele habe Kulturgenuss eine Blitzableiterfunktion, um sich bewusst zu zerstreuen und den Arbeitsalltag hinter sich zu lassen. Ebenso viele suchten bewusst die positive Reibung und einen Mehrwert, den sie mit anderen teilen und über den sie sich auch aktiv austauschen wollen.

Künstlerische und kulturelle Inspiration beschränken sich bei Frau Boros bei weitem nicht auf die Darstellende Kunst, auch die Bildende Kunst liegt ihr sehr am Herzen.
Daher sichtet sie so oft es geht neue Entwicklungen der Kunstszene bei einem Bummel durch die Galerien der Auguststraße. Den krönenden Abschluss in Berlin-Mitte bilden dann die einzigartigen Schätze des Bode-Museums und der umliegenden Museen.

Offenheit für den Facettenreichtum künstlerischen Ausdrucks zeichnet sie besonders aus, es muss nicht immer Klassik sein! Jazz in unterschiedlichen Varianten und regelmäßige Besuche im Quasimodo liefern ein weiteres musikalisches Verwöhnprogramm. Hier kann Frau Boros nachdenken über ihre Wünsche, Träume und Ziele, die aber, wie sie sagt, in jedem Falle mit Berlin verwurzelt sind - auch, wenn ihr manchmal die Berge fehlen... "Davon abgesehen hat Berlin einfach alles!" Nicht nur diese Aussage macht die "Lust auf Kultur"-Macherin so sympathisch.

Infos, Spielplan und Konzertprogramm unter www.lustaufkultur.de - gehen Sie mal wieder aus!!!

Bianca Jennifer Giehne
Petra Thiele / TIB Immobilien GmbH
Von der Ich - AG zum Unternehmen mit Ausbildungsplätzen

1994 wagte Frau Petra Thiele den Sprung in die Selbständigkeit und gründete 1998 die TIB Immobilien GmbH. TIB bedeutet Thiele Immobilien Berlin und hat ihren Sitz am Kurfürstendamm 69. Ihr Grundsatz lautet: "Das Unmögliche möglich machen." Doch parallel zu dieser Entwicklung bildete sie sich weiter, studierte und machte zusätzliche Ausbildungen, so daß sie heute neben der Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Dipl. Kauffrau und PR - Beraterin ist, um ihren Kunden gegenüber als kompetente Beraterin auftreten zu können.

Des weiteren verfügt sie über einen Ausbilderschein nach AEVO und beschäftigt im Moment zwei Auszubildende, die den Beruf der Kauffrau der Bürokommunikation erlernen. Ein zusätzlicher Mitarbeiter ist für die Objektbetreuung und das Gebäudemanagement vor Ort zuständig. Anfangs übernahm Frau Petra Thiele die Außendienstarbeit komplett selbst, doch jetzt hat sie ihre Mitarbeiter so gut geschult, daß die Aufgaben untereinander aufgeteilt werden können.

Kompetenz im Business

Der Schwerpunkt der TIB Aktivitäten liegt im Bereich der privaten und gewerblichen Vermietung und des Verkaufes von Eigentumswohnungen. Ihr Tätigkeitsfeld bezieht sich auf gesamt Berlin und das Berliner Umland im ca. 30 km - Radius. Ihre Auftraggeber bestehen aus privaten Eigentümern, aus Baubetreuungsunternehmen, Hausverwaltungen und Anlegern. Zu den weiteren Tätigkeitsgebieten gehört neben der Verwaltung von Wohneigentum, die Betreuung von Objekten in den Bereichen der Aufgangsreinigung und der Objektinstandhaltung. Durch regelmäßig stattfindende Besichtigungstermine können Mängel am bzw. im Objekt umgehend erkannt und behoben werden. Die weitere Werterhaltung der Immobilie liegt somit stets im Blickfeld der TIB.

Kreative Strömungen

Da sie überwiegend im Bereich der Wohnimmobilien tätig ist, kam sie eines Tages auf die Idee, Wohnen und Erleben zu verbinden. Sie selber und ihr Lebenspartner malen in ihrer freien Zeit Bilder und stellen nun ihre künstlerisch gestalteten Werke auch zum Verkauf in ihren Räumlichkeiten als kleine Kunstgalerie aus. Auf ihrem Briefpapier gibt es einen kleinen Hinweis, wie sie diesbezüglich empfindet: "Kunst wischt den Staub des Alltags von der Seele" -ein Zitat von Pablo Picasso.

Auch ein Mensch, der seinen Beruf sehr mag, hat irgendwann Büroschluss. Dann widmet sich Frau Petra Thiele dem Sport. Sport macht sie gern und umfangreich, doch manchmal muß der Sport einem Besuch im spanischen Restaurant Mar Y Sol weichen. Das kulinarische Angebot sowie Service und Gäste gefallen ihr nicht nur im Sommer auf der sonnenbedeckten Terrasse, sondern auch jetzt zum Herbst / Winter hin kann man in der südeuropäischen Umgebung die Gedanken schweifen lassen und Kraft für das anstrengende Tagesgeschäft sammeln.

Eine Alternative für einen spanischen Besuch im Restaurant Mar Y Sol bietet ein kleineres spanisches Restaurant in der Fichtestr. 32, Berlin -Kreuzberg, namens Miercoles an. Hier findet man die ungewöhnlichsten kulinarischen Angebote in einem stilvollen Ambiente, das vom Chef des Hauses selbst ausgebaut wurde. Liebevolle Details mit dekorativen und geschmackvollen Speisen lassen selbst das Essen zum Erleben werden.

Bei der Frage nach ihrem schönsten Erlebnis seit ihrer Tätigkeit in der Immobilienbranche antwortet sie sehr spontan: Einer ihrer Kunden, der bei ihr eine Eigentumswohnung gekauft hat, hat sie wenig später zu seiner Hochzeit eingeladen. Eine schöne Idee und nochmals der Dank an sie aufgrund ihrer guten Betreuung.

Es lohnt sich also doch:

Als Fazit können Frau Petra Thiele und kurfuerstendamm.de sich gemeinsam freuen: Das kurfuerstendamm.de - Team freut sich über die aktive Teilnahme der TIB Immobilien GmbH und Frau Petra Thiele berichtete, dass sie seit ihrer Teilnahme am Portal bereits Anfragen aus der Region bekommen habe, Immobilien zu verkaufen oder zu vermieten - somit für alle Beteiligten ein gutes Ergebnis.

Diese Bestätigung möchte Frau Petra Thiele jetzt auch zum Anlass nehmen, ihre Website auszubauen, um so den unterschiedlichen Interessenten einen noch größeren Überblick über ihre Objekte zu geben, die Kunstobjekte selbstverständlich eingeschlossen.

Schauen Sie mal rein in die Kunstgalerie bei TIB Immobilien - geöffnet auf Anfrage


Tel: 030 / 324 46 78
Fax: 030 / 323 36 39
E - Mail: info@tib.de

Bianca Jennifer Giehne
Gottfried Kupsch / Kupsch Gewerbeimmobilien
Gottfried Kupsch, Manager für Gewerbeimmobilien, geht nicht nur im Internet neue Wege

Der Sonntag Abend ist Sabine Christiansen reserviert: Im Globe City - Studio Berlin mit Blick auf die Gedächtniskirche geht die ARD - Talkerin auf Sendung. Die prominente Talk - Show rückt den Standort des Geschehens ins rechte Licht: Das richtige Gespür bei Immobilienentwicklungen - vor allem bei nicht alltäglichen Immobilien oder Standorten. Kupsch war es, der mit seiner 1997 gegründeten Firma Globe Media das alte 360 - Grad - Leinwand - Kino aus den 80er Jahren zu einem der modernsten Fernsehstudios umbaute.

Das Hauptstadtstudio ist nur eines der Konzepte, die Gottfried Kupsch und sein Team im Auftrag von Immobilien - Eigentümern entwickelt. "Die Konkurrenz der Konzepte bestimmt unser Zeitalter", resümiert Gottfried Kupsch; es komme darauf an, möglichst intelligente und zukunftsgerichtete Strategien zu schmieden.
Als Leiter der Bau- und Grundstücksabteilung der Technischen Universität Berlin, damals mit 20 Mio. DM Mietvolumen größter Mieter der Stadt, realisierte er die Neubauten für Physik, Mathematik und Produktionstechnik. Anschließend baute er die Weddinger AEG - Betriebsgebäude zu einem Gründerzentrum mit Technologie- und Innovationspark um.

Der größte Deal


1986 dann folgte der Sprung in die Selbständigkeit: Die KUPSCH Gewerbeimmobilien Management GmbH mit den Bereichen Gewerbeimmobilienvermietung, Investment, Verwaltung sowie Management, Marketing und Konzeptentwicklung wurde gegründet. 1989 fiel die Mauer, die Zeit der großen Deals begann auch für Gottfried Kupsch: 97 Mio. DM für ein 3300 m² großes Grundstück am Potsdamer Platz dürften bis heute zu den Top - Deals der immobilen Stadtgeschichte zählen. Das Mitwirken in der Arbeitsgemeinschaft Potsdamer Platz gehört für Kupsch zu den aufregendsten Tätigkeiten seiner Laufbahn.
Zukunftskonzepte sind ihm am wichtigsten. "Kreatives Marketing gehört bereits in die Phase der Konzeption von Gebäuden", glaubt er. Auch sein Online - Angebot an Büroflächen "www.office-guide.de" geht er kreativ an. Virtuell kann der Surfer seine Büroflächen innen und außen im dreidimensionalen Raum besichtigen, die IPIX - Technologie macht es möglich. Und das organische Wachstum von Office Guide gibt dem bekennenden Internet - Skeptiker recht.

Industrie - Altbauten in Friedrichshain werden Zentrum der Kreativen - durch das Internet

Universal - Music hat sein Hauptquartier am Spreeufer aufschlagen. Der Mietvertrag für die rund 18.000 m² in den Spreespeichern, Berlin - Friedrichshain, hat für viel Furore gesorgt. Die "Besichtigungen" fanden anfangs virtuell über die Rechner aus Berlin, Hamburg und London statt. Und wenn morgen die PopKomm - Leute ihre Loft -Büros in anderen konvertierten Industrieimmobilien anmieten, sind vorher die Internetadressen www.spreespeicher.de oder www.heeresbaeckerei.de und andere von Globe Media gestaltete, vertriebsorientierte Internetseiten ausgetauscht worden.

"Der Auftritt muss möglichst einfach gestaltet sein, ein Grundsatz, gegen den oft verstoßen wird. Die meisten Auftritte haben viel zu viel Text und zu wenig professionell aufbereitete grafische und bildliche Elemente. Dabei liegt doch genau hier der Vorteil des Internets, und nicht in der Veröffentlichung von Endlos - Texten."

Kurfürstendamm und Friedrichstraße virtuell


Wussten Sie, dass Kupsch Ihnen auch den virtuellen Bummel im KaDeWe oder in den Galeries Lafayette ermöglicht ? Seiner Initiative ist es zu verdanken, dass Sie in den beiden beliebtesten Einkaufsmeilen Berlins, als Internetportale mit immer mehr werdenen Computernutzern, zumindest virtuell bummeln gehen können. Um den Nutzern den Spaziergang - Navigation heißt das im Internetdeutsch - zu erleichtern, sehen sich die beiden in der Realität eigentlich doch so unvergleichbaren Straßen im Netz recht ähnlich.

Berlins Top - Adressen für Shopping und Business sind in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft CityWest sowie der Interessengemeinschaft Gewerbetreibende an der Friedrichstraße ins Netz gebracht. Beteiligt an diesem Beispiel für Public Private Partnership sind außerdem die Industrie- und Handelskammer Berlin ( IHK ) und der Gesamtverband des Einzelhandels.

Zwar kann jetzt jeder, egal, wo auf der Welt er sich gerade befindet, über Berlins berühmteste Straßen flanieren, schon mal ein Hotelzimmer besichtigen oder die Menükarten angesagter Restaurants studieren - der virtuelle Eindruck ersetzt aber das Life-Erlebnis kaum. Daran ändert auch der Einsatz fortschrittlichster Netztechnik nichts. Und so ist der Auftritt von www.kurfuerstendamm.de und www.friedrichstrasse.de wohl auch zu verstehen: als Appetithappen. Angereichert ist er mit tagesaktuellen Tipps für Events auf den Bummelboulevards und ihrer Seitenstraßen.

Und zum Abschluss des Tages ...

Nach getaner Arbeit in den unterschiedlichsten Bereichen seiner Tätigkeitsfelder genießt Herr Kupsch gerne mal einen guten Rotwein und ein leichtes Essen in der legendären Paris Bar, wo er auch immer wieder Kollegen, Konkurrenten und Freunde trifft, mit denen man auch am Abend nicht nur über die unendlich facettenreiche Welt der Häuser und ihrer Mieter sprechen kann.

Bianca Jennifer Giehne
Christian Wiesenhütter / IHK Berlin
Über München, Hamburg und Frankfurt nach Berlin zurück

Sein beruflicher Lebenslauf und seine weiteren Tätigkeiten und Funktionen sprechen Bände: In Berlin geboren absolvierte er unterschiedlichste Schritte während seines beruflichen Werdeganges:

Wirtschaftsstudium an der Fachhochschule München, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg, 1978 begann er als Trainee im Niederlassungsbereich bei der Deutsches Reisebüro GmbH in Frankfurt am Main und schaffte es nach verschiedenen Stationen zur Direktionsassistenz - zuletzt war er Bereichsleiter Bahn / Bus / Schiffsverkehr mit 25 Mitarbeitern bis zum Jahre 1990. Ab diesem Jahr war er Abteilungsleiter Verkehr der Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Geschäftsführer Handel, Verkehr, Tourismus und Gastgewerbe der Industrie- und Handelskammer zu Berlin; heute ist er der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Berlin und hat sein Büro im Ludwig-Erhard-Haus

Ganz nebenbei war bzw. ist er noch Sekretär des Vorsitzenden des Arbeitsausschusses der Gesamtgemeinschaft Deutscher DER - Vertretungen, Vorstandsmitglied und 2. Vorsitzender der Deutschen verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft - Bezirksvereinigung Berlin und Brandenburg, Geschäftsführer von urbanicom - Deutscher Verein für Stadtentwicklung und Handel e. V., Mitglied im Handels-, Verkehrs- und Tourismusausschuss des DIHK und Vorsitzender des Beirates Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) Berlin.

Heute also ist Christian Wiesenhütter der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Berlin und hat sein Büro im Ludwig-Erhard-Haus.

Tourismus, Verkehr und Handel

Sein besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung Berlins. Tägliche Anforderungen zu Themen wie das Bahnkonzept 2006 hat er zu meistern. Für die City - West ist ihm wichtig, daß der Bahnhof Zoo auch nach Inbetriebnahme des Lehrter Bahnhof weiterhin für viele Züge Start- und Haltbahnhof bleibt. Busparkplätze in der City werden gefordert, ein vernetztes Arbeiten zwischen Tourismus bzw. den Hotels und dem Handel ist von Nöten, ohne von der Bürokratie erschlagen zu werden, Ladenbetreiber, Hotelinhaber und Restaurantchefs sollen zusätzlich zu der englische Sprache auch an die polnische und russische herangeführt werden - Berlin muß internationaler werden, das ist das Ziel und so muß sich Berlin mit den sich bereits bestehenden Achsen auseinandersetzen und sich darauf konzentrieren, Stichwort Ost - Europa. Ausbau, Pflege und Erweiterung von Städtepartnerschaften können auch unseren Tourismus stärken und so die schwache Kaufkraft aufleben lassen.

Ausdrücklich hebt er die Bedeutung des großen neuen Airports Schönefeld für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Region hervor. "Nicht die Airlines seien auf Berlin angewiesen, aber Berlin auf die Airlines. Wir haben gar keine andere Wahl, als alles zu tun, daß sich der Flughafen "Berlin - Brandenburg -International" entwickeln kann. Nur so erreichen wir die dringend benötigten internationalen Vernetzungen der Stadt.", sagt er.

Auch referiert er über Themen, Trends und Lösungen für den Mittelstand und muß sich beispielsweise über den praktischen Nutzen des Einsatzes elektronischer Medien in Logistikprozessen informieren und über die Organisation von Datenströmen über das Internet berichten und Bescheid wissen.

Familie, Sport und gutes Essen

Bleibt bei diesem Posten noch Zeit für die Dinge, die das Leben so lebenswert machen ? Schließlich ist Christian Wiesenhütter verheiratet und hat zwei Kinder und demnächst auch noch einen Mittelschnauzer, zur Freude seiner 11- und 14- jährigen Kinder. Bald hat er sich also um eine Art Großfamilie zu kümmern. Sein Tag fängt bereits um 6.00 Uhr mit einer Joggingrunde durch das Lübarser Fließ an.

Wenn er zur Mittagszeit sein Büro einmal verlassen kann und keine Termine oder Besprechungen hat, geht er sehr gerne in der Marburger Straße im La Sepia portugiesisch oder rund um den Ludwigkirchplatz essen. Besonders gefallen ihm hier das Hamlet und das ägyptische Scarabeo fürs Lunch bzw. fürs Dinner. Morgendliche Termine hingegen versucht er gerne als Dienstfrühstücks-Termin (ebenfalls im Hamlet) wahrzunehmen. Christian Wiesenhütter liebt Restaurants, die etwas spezielles haben, gemütlich sind oder die Originalität behalten haben. So geht er auch für die abendliche Entspannung mit seiner Familie im Dorfkrug Lübars oder der Piazza Italiana in Glienicke gerne essen.

Bei so vielen Essensterminen ist der erwähnte Sport sehr wichtig, aber Christian Wiesenhütter ist ein Sportler, der auf mehreren Gebieten top in Form ist. Tischtennis ist das eine, Laufen das andere. So hat er mit der Team - Staffel der IHK bei einem Rennen mit 1.400 Teilnehmern den 259. Platz belegt, genauer gesagt lief er 5 km in nur 24 Minuten. Zusätzlichen Ausgleich sucht er in der Natur, im Wald, auf den Wiesen und am Meer - hierfür favorisiert er einen Aufenthalt in Schweden oder in Skandinavien.



Bianca Jennifer Giehne